Samstag, 20. April 2024
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Medizin

ESR1-Mutationen bei mBC mit schlechterem Outcome assoziiert

Eine Sekundäranalyse der BOLERO-2-Studie* untersuchte zellfreie DNA (cfDNA) auf die Prävalenz von ESR1-Mutationen (Y537S and D538G) und deren Bedeutung für das klinische Outcome bei Östrogenrezeptor-positivem Mammakarzinom. Von 541 der 724 Patientinnen (74,7%) waren Plasmaproben zugänglich. Die Analyse mittels ddPCR-Methode zeigt ein schlechteres Outcome bei Vorliegen von ESR1-Mutationen.
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