Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

MASCC 2017: NK1-Rezeptorantagonisten verbessern Schutz vor Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie

NK1-Rezeptorantagonisten wie der neueste Vertreter der Substanzklasse Rolapitant (Varuby®) stellen den größten Fortschritt der jüngeren Zeit beim Schutz vor Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) dar. Die antiemetische Prävention sollte gemäß der evidenzbasierten aktuellen Leitlinie wie die der Multinational Association of Supportive Care in Cancer (MASCC) erfolgen, die die Kombinationsantiemese mit NK1-Rezeptorantagonist, 5-HT3-Rezeptorantagonist und Dexamethason bei hoch emetogenen und einigen moderat emetogenen Chemotherapien wie Carboplatin-basierten Regimen empfiehlt. Zusätzlich müssen individuelle Risikofaktoren der Patienten berücksichtigt werden, um eine optimale Antiemese zu gewährleisten, so Experten auf einem Satellitensymposium im Rahmen der Jahrestagung der MASCC. Bei der Kontrolle der Übelkeit bestehe noch Optimierungsbedarf.
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