Die häufigsten Hirntumoren bei Kindern haben eine gemeinsame Ursache - einen überaktiven zellulären Signalweg. Dies entdeckte ein Verbund von Wissenschaftlern unter der Federführung des Deutschen Krebsforschungszentrums. Die Forscher fanden in allen 96 untersuchten Fällen Defekte in Genen, die an diesem Signalweg beteiligt sind. Betroffenen Kindern kann daher gezielt mit Medikamenten geholfen werden, die Komponenten der Signalkaskade blockieren. Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature Genetics veröffentlicht.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"MAPK-Signalkaskade: Hirntumoren bei Kindern haben gemeinsame Ursache "
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!