Brustkrebs ist der am häufigsten diagnostizierte Krebs bei Frauen. Breit angelegte Mammographie-Screening-Programme haben zum Ziel, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Doch auch wenn wie üblich zwei Ärzte die Röntgenaufnahmen beurteilen, führt das häufig zu falschen Entscheidungen: Etwa 20% der Patientinnen, die zum Zeitpunkt des Screenings Krebs haben, werden als krebsfrei diagnostiziert, rund 20% der Patientinnen, bei denen Krebs diagnostiziert wird, sind zum Zeitpunkt der Diagnose krebsfrei. Eine neue Studie zeigt nun, dass sich mithilfe kollektiver Intelligenz deutliche Verbesserungen in der Brustkrebsdiagnose erzielen lassen.
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"Mammographie-Screening: Kollektive Intelligenz verbessert Diagnostik"
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