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Medizin

Mammakarzinom: Pandemie beeinflusst Vorsorge

Mammakarzinom: Pandemie beeinflusst Vorsorge
© romaset - stock.adobe.com
Etwa 70.000 Frauen in Deutschland erkranken jährlich an Brustkrebs. Um erfolgreich therapieren zu können, sollte der Tumor so früh wie möglich entdeckt werden. Bei der Diagnose spielt das Ultraschallverfahren – neben dem Mammografie-Screening – eine zentrale Rolle. Umfragen in Brustzentren weltweit zeigen jedoch, dass es während der Coronapandemie zu einer verlängerten Zeitspanne zwischen Diagnose und Therapie gekommen ist. Nach Einschätzung von Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) birgt eine verspätete Brustkrebsvorsorge größere Risiken als die Gefahr einer potenziellen Corona-Infektion. Sie empfehlen deshalb dringend Vorsorgeuntersuchungen auch während der Pandemie wahrzunehmen – und dabei auch auf Ultraschalluntersuchungen zu setzen.
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