Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin

Mammakarzinom: Kein erhöhtes Risiko für Rheumatoide Arthritis durch antihormonelle Therapie

Mammakarzinom: Kein erhöhtes Risiko für Rheumatoide Arthritis durch antihormonelle Therapie
© Convit / Fotolia.com
Brustkrebs-Patientinnen haben kein erhöhtes Risiko, an Rheumatoider Arthritis (RA) zu erkranken. Zu diesem Schluss kommt jetzt eine schwedische Kohortenstudie (1). Die antihormonelle Therapie mit Tamoxifen oder Aromatasehemmern, die für die Behandlung eines hormonsensitiven Mammakarzinoms eingesetzt wird, stand im Verdacht, das Risiko für RA zu erhöhen. Dieser Zusammenhang konnte durch die Studie widerlegt werden. Die Wissenschaftler des Karolinska Institutet Stockholm bestätigen außerdem frühere Studien, dass bei Frauen mit RA das Risiko reduziert ist, später an Brustkrebs zu erkranken. Die Europäische Rheumaliga (European League against Rheumatism, EULAR) erklärt diese Erkenntnisse zu einer wichtigen Information für die zukünftige Patientenberatung.
Anzeige:
Wefra Programatic
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Mammakarzinom: Kein erhöhtes Risiko für Rheumatoide Arthritis durch antihormonelle Therapie"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.