Sowohl bei der Behandlung der postmenopausalen Osteoporose bei Frauen und bei Männern mit erhöhtem Frakturrisiko als auch bei der Behandlung des Knochenschwunds im Zusammenhang mit einer adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms mit Aromataseinhibitoren, hat die antiresorptive Therapie mit dem RANK-Ligand-Inhibitor Denosumab (Prolia®) einen hohen Stellenwert (1). Bei einem Symposium anlässlich des Osteologie-Kongresses in Essen hoben die Experten die gute Wirksamkeit von Denosumab und den Nutzen einer langfristigen Behandlung hervor. Denosumab wird bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose in den DVO Leitlinien mit AAA empfohlen (2). Prolia® senkt das Frakturrisiko auch im Zusammenhang mit einer begleitenden Therapie des Mammakarzinoms.
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"Mammakarzinom: Gute Wirksamkeit von Denosumab bei sekundärer Osteoporose"
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