Ein Magenkarzinom wird pro Jahr bei 80.000 Menschen diagnostiziert und ist häufig mit einer Helicobacter-pylori-Infektion assoziiert, die Prognose ist schlecht. Forscher gehen davon aus, dass auch übermäßiger Salzkonsum das Risiko für Magenkrebs steigert*, besonders bei vorliegender Helicobacter-Infektion. Möglicherweise lässt Salz das Bakterium stärker wachsen und erhöht dessen Toxizität für die Magenschleimhaut.
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"Magenkarzinom: Hoher Salzkonsum möglicherweise ein Risikofaktor"
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