Samstag, 20. April 2024
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Medizin

Lungenhochdruck: Zyklin-abhängige Kinasen in Gefäßwand Rationale für CDK-Inhibitor-Einsatz

In einem an der Justus-Liebig-Universität Gießen angesiedelten Sonderforschungsbereich wird die Entwicklung neuer Therapien bei Lungenhochdruck* (PAH) angestrebt. Das scheint nun gelungen zu sein: In der aktuellen Ausgabe von Nature Communications berichten Prof. Dr. Friedrich Grimminger und Prof. Dr. Ralph Schermuly von der Identifizierung eines molekularen Mechanismus, der die Erkrankung aus der Wand der Gefäße heraus steuert: Die Zyklin-abhängigen Kinasen (CDKs) 2, 4 und 6 sind im Lungengewebe und in isolierten Zellen von PAH-Patienten in so auffälligen Konzentrationen vorhanden wie sonst nur bei Brustkrebspatientinnen. Die moderne Krebstherapie umfasst deshalb auch eine medikamentöse Blockade dieser Schlüsselproteine.
 
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