Das Absterben zahlreicher, entzündlich veränderter Leberzellen durch Apoptose, eine Form des programmierten Zelltodes, kann die Entstehung von Tumorzellen in der Leber begünstigen. Diese Erkenntnis trägt wesentlich zum Verständnis zellulärer Prozesse der Leberkrebsentwicklung bei und eröffnet neue therapeutische Ansätze. Dies berichtet ein Wissenschaftlerteam unter Beteiligung des Helmholtz Zentrums München in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Cell Reports".
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"Leberkrebs durch chronische Entzündung: Tumorwachstum folgt dem programmierten Zelltod"
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