Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Langzeitstudie zeigt Lebensverlängerung durch Radiochemotherapie auch bei niedergradigen Gliomen

Bei Patienten mit einem Tumor der Gliazellen (Gliom) und einer verhältnismäßig günstigen Prognose kann die Krebserkrankung durch die frühzeitige kombinierte Anwendung von Strahlen- und Chemotherapie länger in Schach gehalten werden. Auch der Anteil der Langzeitüberlebenden erhöht sich deutlich, wie die Langzeitbeobachtung von 251 Patienten über median 11,9 Jahre ergeben hat. „Das bedeutet für uns, dass wir auch Patienten mit WHO-Grad-II-Gliomen eine Radiochemotherapie zumindest anbieten müssen“, so Prof. Wolfgang Wick von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. „Eine erst im Verlauf durchgeführte Chemotherapie kann den Vorteil einer direkt kombinierten Radiochemotherapie für das progressionsfreie und Gesamtüberleben nicht wieder aufholen."
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