In Nordrhein-Westfalen (NRW) werden künftig viele Angebote zur Krebsprävention und -beratung wegfallen. Dies ist die Konsequenz eines Beschlusses der Landesregierung NRW, der die Streichung der Fördermittel für die Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. vorsieht. Durch den Wegfall der Landesmittel schrumpft der Etat, der der Gesellschaft jährlich für ihre Aufgaben zur Verfügung steht, um fast 50 %; annähernd 400.000 Euro akquiriert sie jährlich über Spenden.
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"Krebsinformations- und -beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen von Einsparungen bedroht"
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