Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Körpereigene Peptide als Hemmstoffe gegen das Cytomegalovirus

Viele Menschen sind mit dem Cytomegalovirus infiziert, ohne zu erkranken. Bei geschwächter Abwehr, z.B. nach Knochenmark-Transplantation zur Behandlung einer Leukämie, kann es jedoch bedrohliche Organinfektionen hervorrufen. Die verfügbaren Medikamente sind wegen Nebenwirkungen auf Niere und Knochenmark nur eingeschränkt anwendbar: Neue nebenwirkungsarme Wirkstoffe werden benötigt. Forscher nutzen hierzu körpereigene Moleküle, die sich normalerweise auf der Oberfläche von Bindegewebszellen befinden und das Virus in die Zelle schleusen. Lösliche Bruchstücke dieser Moleküle können das Virus hindern, an Zellen zu binden und in sie einzudringen.
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