Krebszellen neigen dazu, sich über Blut- und Lymphgefäße in weitere Organe auszubreiten und Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen, zu bilden. Ein Organ, in das viele Krebsarten bevorzugt metastasieren, sind die Knochen. Dort können Metastasen zu Knochenschmerzen führen und die Stabilität des Knochens beeinträchtigen. Knochenmetastasen bleiben zunächst oft unbemerkt. Bei Knochenschmerzen ist es deshalb wichtig, die Ursachen abklären zu lassen.
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"Wie lassen sich Knochenmetastasen behandeln: Infos für Patienten und Angehörige"
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