Bochumer Kliniker konnten erstmalig an einem großen Kollektiv zeigen, dass es möglich ist, Köpfe von Kindern im Kernspintomographen ohne Vollnarkose oder sonstige medikamentöse Sedierung zu untersuchen. Es reichte in vielen Fällen, die kleinen Patienten altersgerecht auf die Untersuchung vorzubereiten, um ihnen die Angst vor der Röhre zu nehmen. Und die Ergebnisse lassen sich sehen: Von den insgesamt 2461 aufgenommenen Bildsequenzen bei 326 Patienten haben die beteiligten Radiologen 97% als „diagnostisch relevant“ eingestuft.
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"Kinder nach altersgerechter Vorbereitung ohne Narkose im MRT untersuchen"
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