Skelettmetastasen gehören zu den häufigsten und folgenreichsten Komplikationen eines metastasierten Prostatakarzinoms. Etwa 80 bis 90 % der Patienten haben radiologisch nachweisbare Knochenmetastasen, insbesondere im Bereich der Wirbelkörper und Beckenknochen, die für starke Schmerzen und eine erhöhte Mortalität verantwortlich sind (1,2).
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"Kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Stellenwert von Radium-223 bei Knochenmetastasen im klinischen Alltag bestätigt"
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