Der Knochen ist der häufigste Ort der Metastasierung des Prostatakarzinoms bei Patienten, bei denen die klassische Hormontherapie nicht mehr wirkt (kastrationsresistentes Prostatakarzinom) (1). Der Urologe Professor Dr. med. Jürgen E. Gschwend und der Nuklearmediziner Prof. Dr. med. Klemens Scheidhauer stellten im Rahmen eines Klinikworkshops im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München neuere Behandlungs- und Diagnoseoptionen und aktuelle Studiendaten für dieses Krankheitsstadium vor und lieferten praxisnahe Einblicke in die Zusammenarbeit der beiden Fachrichtungen.
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"Kastrationsresistentes Prostatakarzinom mit symptomatischen Knochenmetastasen: Alphastrahler verlängert das Überleben und erhält die Lebensqualität"
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