Mittwoch, 17. April 2024
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Medizin

José Carreras Leukämie-Stiftung ruft die 1000. Fördermaßnahme ins Leben

Die José Carreras Leukämie-Stiftung befasst sich seit nunmehr fast 20 Jahren unter anderem mit den schweren Nebenwirkungen und den damit für die betroffenen Patienten verbundenen Einbußen an Lebensqualität im Zusammenhang mit einer Knochenmarktransplantation. Die am häufigsten auftretende Komplikation dabei ist die sogenannte GvHD (Graft-versus-Host Disease oder Transplantat-gegen-Wirt Reaktion). Dabei entstehen aus dem Transplantat Zellen, die das Gewebe des Patienten angreifen und zerstören. Die José Carreras Leukämie-Stiftung unterstützt, neben anderen wichtigen Aspekten, die Erforschung der GvHD und hat insgesamt bereits über 8 Mio. Euro allein in diesem Bereich investiert. "Die Projekte dienen dazu, die Mechanismen der GvHD-Entstehung besser zu verstehen, um neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.  Zuletzt konnten neue Erkenntnisse eines von uns geförderten Forschungsprojektes in der renommierten Zeitschrift Nature Medicine publiziert werden", informiert Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender Vorstand der José Carreras Leukämie-Stiftung.  

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