Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Immunthrombozytopenie (ITP): Lebensqualität und Lebenssituation des Patienten in die Therapieentscheidung einbeziehen

Dank innovativer Optionen zur Therapie der chronischen immun-(idiopathischen) thrombozytopenischen Purpura (ITP) kann mittlerweile das Therapieziel einer lang anhaltenden Stabilisierung der Thrombozytenzahl mit Chance einer Remission, sowie einer verbesserten Lebensqualität bei vielen Patienten erreicht werden. Auch ohne eine Splenektomie können durch Medikamente gute Therapieerfolge erzielt werden. Wie internationale Experten im Rahmen der 5th International ITP Assembly, die im März in Berlin stattfand, betonten, hat der Thrombopoetinrezeptor-Agonist Romiplostim (Nplate®) aufgrund seiner guten Wirksamkeit und Verträglichkeit sowie seiner einfachen, nur einmal wöchentlichen Anwendung einen hohen Stellenwert bei der ITP-Behandlung. Einig waren sich die Experten auch, dass für eine individuelle Therapieentscheidung nicht nur Thrombozytenzahlen, sondern auch die spezielle Lebenssituation der Patienten sowie der Einfluss der Behandlung auf die Lebensqualität berücksichtigt werden müssen. Für viele Patienten stellt die ITP eine große seelische und körperliche Belastung dar, was häufig unterschätzt wird.

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