Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Interdisziplinärer Behandlungsansatz rückt Bedürfnisse von Polycythaemia vera- und Myelofibrose-Patienten in den Mittelpunkt

Polycythaemia vera (PV) und Myelofibrose (MF) sind klonale Erkrankungen der hämatopoetischen Stammzelle und gehören zu den chronischen myeloproliferativen Neoplasien (MPN) (6,7). In der Behandlung von Patienten mit MPN rücken neben objektiv messbaren Untersuchungsbefunden erkrankungsbedingte Belastungen und Bedürfnisse der Patienten in den Vordergrund. Gemeinsam mit der Hämatologie spielt die Psychoonkologie im Rahmen individualisierter Therapieansätze eine bedeutende Rolle. Auf einer Pressekonferenz im Nachgang zum EHA-Kongress 2018 diskutierten Experten beider Fachbereiche zu Entwicklungen und Herausforderungen in der MPN-Behandlung. Neue Studiendaten, die auf dem EHA vorgestellt wurden, weisen deutlich auf den Nutzen einer Therapie mit dem Januskinase (JAK)-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) bei PV- und MF-Patienten hin (1,2).
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