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Medizin
13. Juni 2019 Immunonkologie: Online-Register ermöglicht besseres Nebenwirkungsmanagement
Zentrales Register für unterschiedliche Fachdisziplinen
Heinzerling untersucht seit fast 10 Jahren seltene und komplexe Nebenwirkungen von Immuntherapien, die bislang insbesondere beim Melanom eingesetzt werden. Da Immuntherapien zunehmend auch bei anderen Tumorerkrankungen und in früheren Stadien zum Einsatz kommen, soll das Register die Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen bündeln und Ärzte bei der immunonkologischen Versorgung unterstützen.
Anschubfinanzierung durch BMS
Die Anschubfinanzierung für das Online-Register hat die Bristol-Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie übernommen. „Ein Register wie dieses in Erlangen hilft, Krankheitsverläufe über verschiedene Tumorarten hinweg besser zu verstehen“, begründet Michael May, Vorstandsmitglied der Stiftung, die Förderung. „Dadurch verbessert sich für die Patientinnen und Patienten dank der Immuntherapie nicht nur die Behandlung der Krebserkrankung, sondern auch deren Lebensqualität.“
May überreichte am Freitag in Erlangen die symbolische Urkunde, mit der eine Fördersumme von 100.000 Euro verbunden ist. „Die Förderung unterstützt uns in der sensiblen Pilotphase“, freut sich Heinzerling, „und gewährleistet die Datenauswertung für ein ganzes Jahr.“
Heinzerling untersucht seit fast 10 Jahren seltene und komplexe Nebenwirkungen von Immuntherapien, die bislang insbesondere beim Melanom eingesetzt werden. Da Immuntherapien zunehmend auch bei anderen Tumorerkrankungen und in früheren Stadien zum Einsatz kommen, soll das Register die Erfahrungen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen bündeln und Ärzte bei der immunonkologischen Versorgung unterstützen.
Anschubfinanzierung durch BMS
Die Anschubfinanzierung für das Online-Register hat die Bristol-Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie übernommen. „Ein Register wie dieses in Erlangen hilft, Krankheitsverläufe über verschiedene Tumorarten hinweg besser zu verstehen“, begründet Michael May, Vorstandsmitglied der Stiftung, die Förderung. „Dadurch verbessert sich für die Patientinnen und Patienten dank der Immuntherapie nicht nur die Behandlung der Krebserkrankung, sondern auch deren Lebensqualität.“
May überreichte am Freitag in Erlangen die symbolische Urkunde, mit der eine Fördersumme von 100.000 Euro verbunden ist. „Die Förderung unterstützt uns in der sensiblen Pilotphase“, freut sich Heinzerling, „und gewährleistet die Datenauswertung für ein ganzes Jahr.“
Quelle: Bristol-Myers Squibb-Stiftung Immunonkologie
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