Samstag, 20. April 2024
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Medizin

Humane Papillomviren begünstigen Hautkrebs-Entstehung

Forschern der Saar-Uni um Prof. Sigrun Smola ist es nun gelungen, einen bisher unbekannten Mechanismus zu entschlüsseln, der Hautkrebs fördern kann. Dabei spielen Haut-Papillomviren eine zentrale Rolle. Sie unterbrechen den natürlichen Schutzmechanismus der Haut. Beobachten konnten sie dies bei Patienten, die an einer seltenen Hautkrankheit „Epidermodysplasia verruciformis“ leiden und besonders anfällig sind, an sonnenbestrahlten Stellen Hautkrebs zu bekommen. Der Gendefekt führt dazu, dass sich in den betroffenen Hautpartien bestimmte Papillomviren vermehren können.
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