Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Hochrisiko-Melanompatienten: Pembrolizumab führte zu einer signifikanten Verbesserung des rezidivfreien Überlebens im Vergleich zu Placebo

Der PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab (KEYTRUDA®) hat in der Phase-III-Studie EORTC1325/KEYNOTE-054 den primären Endpunkt des rezidivfreien Überlebens (recurrence-free survival, RFS) erreicht. Die Studie untersucht Pembrolizumab als Monotherapie bei chirurgisch reseziertem Hochrisiko-Melanom. Laut einer Interimsanalyse und der Prüfung durch das unabhängige Datenüberwachungskomitee zeigte die adjuvante Therapie mit Pembrolizumab im Anschluss an die Resektion eine signifikante Verlängerung des rezidivfreien Überlebens im Vergleich zu Placebo (HR=0,57; 98,4 % KI:0,43-0,74; p<0,0001). Das Sicherheitsprofil von Pembrolizumab entsprach den bereits in früheren Studien veröffentlichten Daten bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom.
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