Ein internationales Forscherteam um Prof. Roland Rad vom Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) hat zusammen mit Kollegen vom Wellcome Trust Sanger Institut eine neue Hochdurchsatz-Methode entwickelt, die es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Gene in erwachsenen Mäusen zu mutieren. Damit können die Wissenschaftler schnell und variabel in erwachsenen Tieren die Krebsentwicklung nachstellen und Wechselwirkungen zwischen Mutationen untersuchen. Sie nutzten dafür das CRISPR/Cas9-System.
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"Hochdurchsatz-Methode für Analyse von Krebsgenen: CRISPR/Cas9-System für Mutationsstudien einsetzbar"
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