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Medizin

Hirnmetastasen: OP mit fünf Millimetern Sicherheitsabstand vermindert das Rückfallrisiko - auch ohne Bestrahlung

Jeder dritte Gehirntumor ist die Tochtergeschwulst einer Krebserkrankung in Lunge, Brust, Haut oder Niere. Gelingt es, die Hirnmetastase mit einem Sicherheitsabstand von fünf Millimetern zum benachbarten Gewebe zu entfernen, verbessert sich die Chance für die Patienten, hier kein lokales Rezidiv zu erleiden. "Dann kann unter Umständen sogar auf eine anschließende Ganzhirnbestrahlung verzichtet werden", erklärt Prof. Dr. med. Gabriele Schackert im Vorfeld der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC). Die Behandlung von Hirnmetastasen ist ein Schwerpunkt der DGNC-Jahrestagung, die vom 26. bis 29. Mai 2013 in Düsseldorf stattfindet.

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