Das Melanom metastasiert am häufigsten ins Gehirn, und die Inzidenz von Hirnmetastasen bei Melanompatienten steigt. Dafür gibt es mehrere Gründe, wie die Neurologin Ghazaleh Tabatabai, Zürich, ausführte. Gründe für die steigende Inzidenz sind ua. die Alterspyramide, die sehr effektiv gewordene zielgerichtete Therapie, die verbesserte Bildgebung, Escapemechanismen wie Effluxsysteme, durch die Tumorzellen geschützt bleiben und nicht zuletzt die interdisziplinäre Evaluation, durch die neurologische Symptome früher erkannt werden.
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"Hirnmetastasen beim Melanom - Herausforderung und Perspektiven"
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