Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Highlights zur onkologischen Therapie und Supportivtherapie: Antiemese, leptomeningeale Metastasen und neuroendokrine Tumoren

Praxisrelevante Neuigkeiten zu einem zentralen Bestandteil der onkologischen Supportivtherapie, der Antiemese, erläuterte Prof. Petra Feyer, Berlin. Sie stellte die wichtigsten Neuerungen der gemeinsamen Antiemese-Leitlinien von MASCC und ESMO vor, die im März 2016 publiziert worden waren (1): Dazu gehört, dass die moderat emetogene Substanz Carboplatin eine Sonderstellung erhält und einer Dreifachantiemese unter Einschluss eines NK1-Rezeptorantagonisten bedarf. Eine leitliniengerechte Antiemese kann z.B. mit dem intravenösen NK1-Rezeptorantagonisten Fosaprepitant (IVEMEND®) in Kombination mit einem 5-HT3-Rezeptorantagonisten und Dexamethason erfolgen. An den Folgetagen ist dann keine weitere Antiemese mehr erforderlich. Ein Update zur Diagnostik und Therapie leptomeningealer Metastasen (LM) gab PD Dr. Agnieszka Korfel, Berlin.
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