Helicobacter pylori befällt den Magen des Menschen und kann verschiedene Leiden auslösen - auch Magenkrebs. Nun wurde das molekulare Werkzeug des Erregers entschlüsselt, was therapeutische Ansätze eröffnen könnte. Helicobacter pylori ist ein Bakterium, das sich beim Menschen im Magen einnistet. Eine Infektion zieht fast immer eine Entzündung nach sich, die meist aber ohne Symptome verläuft. In manchen Fällen kommt es zu einer Gastritis, einer schmerzhaften Magenschleimhautentzündung. Bis zu 20% der chronisch befallenen Patienten - die Infektion erfolgt meist im Kindesalter - entwickeln wiederholt Geschwüre im Magen und im Zwölffingerdarm, die sich zu Magenkrebs auswachsen können.
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"Helicobacter pylori - Ein Krebserreger und seine Giftspritze"
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