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23. Januar 2020 HCC: Studien zu Regorafenib und Larotrectinib auf dem ASCO-GI 2020
Phase-Ib zu Regorafenib + Pembrolizumab beim HCC
Bayer untersucht die mögliche Anwendung von Regorafenib in weiteren Indikationen und Behandlungsformen, sowie für potenziell weitere Patientengruppen. Beim diesjährigen ASCO-GI-Kongress werden neue Daten aus der Phase-Ib-Studie zur Kombination von Regorafenib und Pembrolizumab bei der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen HCC vorgestellt sowie aktualisierte Daten aus einer weiteren Phase-Ib-Studie zur Kombination von Regorafenib und Nivolumab bei Patienten mit fortgeschrittenem Kolorektal- oder Magenkrebs. Im Juli 2019 gab Bayer eine klinische Kooperationsvereinbarung mit der Bristol-Myers Squibb Company und Ono Pharmaceutical bekannt, um die Kombinationstherapie von Regorafenib und dem Checkpoint-Inhibitor Nivolumab bei Patienten mit Mikrosatelliten-stabilem metastasierten Kolorektalkarzinom (MSS mCRC), der häufigsten Form von mCRC, zu untersuchen.
Interimsanalyse bei inoperablem HCC
Außerdem werden zu Regorafenib Ergebnisse einer Interimsanalyse der Beobachtungsstudie REFINE bei Patienten mit inoperablem HCC vorgestellt sowie Daten aus einer Phase-I-Studie zur Kombination von Regorafenib und TAS-102 bei Patienten mit mCRC, deren Krankheit nach mindestens 2 Vorbehandlungen fortgeschritten war. Regorafenib ist in mehr als 90 Ländern weltweit für die Behandlung von mCRC und in mehr als 80 Ländern weltweit für die Behandlung von metastasierten gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) sowie als Zweitlinienbehandlung des HCC zugelassen.
Larotrectinib bei TRK-Fusionstumoren
Bayer präsentiert auch Ergebnisse einer Subgruppenanalyse für gastrointestinale Tumoren aus der NAVIGATE-Studie mit Larotrectinib bei Patienten mit TRK-Fusionstumoren. Das Präparat ist schon in mehreren Ländern, darunter die USA und Länder der Europäischen Union, zugelassen. In Ländern der Europäischen Union ist Larotrectinib zugelassen für erwachsene und pädiatrische Patienten mit soliden Tumoren und einer NTRK-Genfusion, bei denen die Tumoren lokal fortgeschritten oder metastasiert sind oder bei denen eine chirurgische Resektion wahrscheinlich eine hohe Morbidität zur Folge haben wird, und für die keine zufriedenstellenden Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Weitere Zulassungsanträge in anderen Regionen laufen oder sind geplant.
Bayer untersucht die mögliche Anwendung von Regorafenib in weiteren Indikationen und Behandlungsformen, sowie für potenziell weitere Patientengruppen. Beim diesjährigen ASCO-GI-Kongress werden neue Daten aus der Phase-Ib-Studie zur Kombination von Regorafenib und Pembrolizumab bei der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen HCC vorgestellt sowie aktualisierte Daten aus einer weiteren Phase-Ib-Studie zur Kombination von Regorafenib und Nivolumab bei Patienten mit fortgeschrittenem Kolorektal- oder Magenkrebs. Im Juli 2019 gab Bayer eine klinische Kooperationsvereinbarung mit der Bristol-Myers Squibb Company und Ono Pharmaceutical bekannt, um die Kombinationstherapie von Regorafenib und dem Checkpoint-Inhibitor Nivolumab bei Patienten mit Mikrosatelliten-stabilem metastasierten Kolorektalkarzinom (MSS mCRC), der häufigsten Form von mCRC, zu untersuchen.
Interimsanalyse bei inoperablem HCC
Außerdem werden zu Regorafenib Ergebnisse einer Interimsanalyse der Beobachtungsstudie REFINE bei Patienten mit inoperablem HCC vorgestellt sowie Daten aus einer Phase-I-Studie zur Kombination von Regorafenib und TAS-102 bei Patienten mit mCRC, deren Krankheit nach mindestens 2 Vorbehandlungen fortgeschritten war. Regorafenib ist in mehr als 90 Ländern weltweit für die Behandlung von mCRC und in mehr als 80 Ländern weltweit für die Behandlung von metastasierten gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) sowie als Zweitlinienbehandlung des HCC zugelassen.
Larotrectinib bei TRK-Fusionstumoren
Bayer präsentiert auch Ergebnisse einer Subgruppenanalyse für gastrointestinale Tumoren aus der NAVIGATE-Studie mit Larotrectinib bei Patienten mit TRK-Fusionstumoren. Das Präparat ist schon in mehreren Ländern, darunter die USA und Länder der Europäischen Union, zugelassen. In Ländern der Europäischen Union ist Larotrectinib zugelassen für erwachsene und pädiatrische Patienten mit soliden Tumoren und einer NTRK-Genfusion, bei denen die Tumoren lokal fortgeschritten oder metastasiert sind oder bei denen eine chirurgische Resektion wahrscheinlich eine hohe Morbidität zur Folge haben wird, und für die keine zufriedenstellenden Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Weitere Zulassungsanträge in anderen Regionen laufen oder sind geplant.
Quelle: Bayer
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