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GSK-Vision in der Onkologie: Katalysator für transformative Medizin
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„Eine Anerkennung dafür, dass GSK als forschendes Gesundheitsunternehmen die richtige Balance zwischen kommerziellem Erfolg, nachhaltigem Agieren und sozialem Engagement findet, ist die Auszeichnung mit dem Access zu Medicine Index“, meinte Andreas Krause, GSK. Dieser ist eine Initiative der non-profit Access to Medicine-Stiftung und bewertet die 20 führenden Pharma-Unternehmen in Hinblick darauf, wie fair sie den Zugang zur Gesundheitsversorgung gestalten – insbesondere in den Entwicklungsländern. Der Index zeichnete GSK zum 6. Mal in Folge seit Einführung des Indexes im Jahre 2008 aus.
Um in der Forschung und Entwicklung weiterhin Vorreiter zu sein, kooperiert GSK mit einer der weltgrößten genetischen und phänotypischen Datenbank 23andME. Ziel ist es, Erkenntnisse zu sammeln und neue „Targets” zu entdecken, die das Fortschreiten von Erkrankungen aufhalten und Therapien zu entwickeln, bei denen es einen hohen medizinischen Bedarf gibt. In Deutschland zählt Cellzome zur F&E-Organisation von GSK. Proteomische Massenspektrometrie und Screening-Fähigkeiten ermöglichen ein besseres Wissen über „Targets“ und deren Interaktionen mit anderen Substanzen in den frühen Phasen der Arzneimittelentdeckung.
Stichwort Nachhaltigkeit: GSK hat sich verpflichtet seinen ökologischen Fußabdruck bis 2030 um 25% zu reduzieren. Erreicht wird dies u.a. durch eine Reduzierung von Emissionen, nachhaltigem Wassermanagement und einer Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen in den Produkten.
GSK-Onkologie Powerhouse: Wissenschaft + Technologie + Kultur
Die neuen Lösungen, die GSK auf den Markt bringen wird, sind das Ergebnis von Forschung und Entwicklung, die noch vor der Transaktion mit Novartis im Jahr 2015 angelaufen sind, weiterverfolgt wurden und jetzt sukzessive marktreif werden. Mit Tesaro wurde im Jahre 2019 ein agiles Unternehmen mit hochqualifizierten Mitarbeitern und Produkten sowie Wirkstoffen mit medizinischem Mehrwert ein Teil von GSK. Damit verschmilzt bei der Forschungs- und Entwicklungsarbeit die Handlungsfreiheit eines Start-ups mit den Ressourcen und Fähigkeiten eines globalen Pharmaunternehmens.
Die Pipelines beider Unternehmen ergänzen sich hervorragend und beinhalten Wirkstoffe in den folgenden 4 Schlüsselbereichen: Immunonkologie, Zelltherapie, Epigenetik und synthetische Letalität. Insgesamt 16 Substanzen, die für Patienten mit zahlreichen Krebsarten klinisch entwickelt werden, sollen künftig Patienten ein besseres Leben ermöglichen. Ziel ist es, auf der Grundlage eines breit gefächerten Portfolios an Substanzen einen nachhaltigen Fluss neuer Therapien zu erreichen, bei denen Modalitäten wie kleine Moleküle, Antikörper, Antikörper-Wirkstoffkonjugate und Zellen entweder allein oder in Kombination zum Einsatz kommen.
Dafür arbeitet GSK eng mit der medizinischen Community und Patienten zusammen, um Therapien zu entwickeln, die konsequent am medizinischen Bedarf ausgerichtet sind. Gerade dort, wo der medizinische Fortschritt den größten Unterschied macht und Patienten schnell Lösungen benötigen. „Es gilt die rasanten Fortschritte in Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um neue Ziele, Mechanismen und potenzielle Medikamente zu identifizieren, welche die nächste Welle innovativer Arzneimittel für Patienten mit Krebserkrankungen hervorbringen“, skizzierte Dr. Andreas Konieczny, GSK.
Entwickelt wird nicht nur alleine, sondern auch in strategischen Partnerschaften wie z.B. mit der Merck KGaA. Dabei geht es um eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von M7824 (bintrafusp alfa). Diese neuartige Immuntherapie hat das Potenzial bei vielen schwer zu behandelnden Krebsarten, wie z.B. dem kleinzelligem Lungenkarzinom, einen Mehrwert bieten zu können.
Vorreiterrolle in der Onkologie: Zejula, Belantamab Mafodotin et al.
Kommerziell verfügbar ist bereits der PARP-Inhibitor Niraparib (Zejula®) als Erhaltungstherapie für Patientinnen mit rezidiviertem, fortgeschrittenem Ovarialkarzinom. Weiterhin bereichern der Anti-PD-1-Antikörper (Dostarlimab, TSR-042) und weitere Onkologie-Produkte von TESARO, darunter Antikörper gegen TIM-3 (T-cell-immunoglobulin and mucin domain-3) und LAG-3 (Lym-phocyte-activation gene-3) die GSK Onkologie Pipeline.
Als erstes Produkt der neuen GSK-Onkologie-Pipeline wurde die Zulassung von Belantamab Mafodotin für mehrfach vorbehandelte Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplen Myelom sowohl bei der amerikanischen Food And Drug Administration (FDA) als auch der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beantragt. Belantamab Mafodotin ist ein Immunkonjugat, das einen humanisierten monoklonalen Antikörper gegen das B-Zell-Reifungs-Antigen (BCMA) beeinhaltet, der über eine nicht spaltbare Verbindung mit dem zytotoxischen Wirkstoff Auristatin F konjugiert ist. Die EMA akzeptierte im Februar 2020 die Zulassung im beschleunigten Zulassungsverfahren. Mit der Zulassung wird voraussichtlich im 3. Quartal 2020 gerechnet.
Übrigens forscht GSK seit mehr als 40 Jahren in der Onkologie. Das erste marktreife Produkt war 1990 der Serotonin-3-Antagonist Zofran, der die antiemetische Therapie onkologischer Patienten revolutionierte, deren Lebensqualität nachhaltig verbesserte und viele moderne onkologische Therapien überhaupt erst ermöglichte.
Um in der Forschung und Entwicklung weiterhin Vorreiter zu sein, kooperiert GSK mit einer der weltgrößten genetischen und phänotypischen Datenbank 23andME. Ziel ist es, Erkenntnisse zu sammeln und neue „Targets” zu entdecken, die das Fortschreiten von Erkrankungen aufhalten und Therapien zu entwickeln, bei denen es einen hohen medizinischen Bedarf gibt. In Deutschland zählt Cellzome zur F&E-Organisation von GSK. Proteomische Massenspektrometrie und Screening-Fähigkeiten ermöglichen ein besseres Wissen über „Targets“ und deren Interaktionen mit anderen Substanzen in den frühen Phasen der Arzneimittelentdeckung.
Stichwort Nachhaltigkeit: GSK hat sich verpflichtet seinen ökologischen Fußabdruck bis 2030 um 25% zu reduzieren. Erreicht wird dies u.a. durch eine Reduzierung von Emissionen, nachhaltigem Wassermanagement und einer Verwendung von nachhaltigen Rohstoffen in den Produkten.
GSK-Onkologie Powerhouse: Wissenschaft + Technologie + Kultur
Die neuen Lösungen, die GSK auf den Markt bringen wird, sind das Ergebnis von Forschung und Entwicklung, die noch vor der Transaktion mit Novartis im Jahr 2015 angelaufen sind, weiterverfolgt wurden und jetzt sukzessive marktreif werden. Mit Tesaro wurde im Jahre 2019 ein agiles Unternehmen mit hochqualifizierten Mitarbeitern und Produkten sowie Wirkstoffen mit medizinischem Mehrwert ein Teil von GSK. Damit verschmilzt bei der Forschungs- und Entwicklungsarbeit die Handlungsfreiheit eines Start-ups mit den Ressourcen und Fähigkeiten eines globalen Pharmaunternehmens.
Die Pipelines beider Unternehmen ergänzen sich hervorragend und beinhalten Wirkstoffe in den folgenden 4 Schlüsselbereichen: Immunonkologie, Zelltherapie, Epigenetik und synthetische Letalität. Insgesamt 16 Substanzen, die für Patienten mit zahlreichen Krebsarten klinisch entwickelt werden, sollen künftig Patienten ein besseres Leben ermöglichen. Ziel ist es, auf der Grundlage eines breit gefächerten Portfolios an Substanzen einen nachhaltigen Fluss neuer Therapien zu erreichen, bei denen Modalitäten wie kleine Moleküle, Antikörper, Antikörper-Wirkstoffkonjugate und Zellen entweder allein oder in Kombination zum Einsatz kommen.
Dafür arbeitet GSK eng mit der medizinischen Community und Patienten zusammen, um Therapien zu entwickeln, die konsequent am medizinischen Bedarf ausgerichtet sind. Gerade dort, wo der medizinische Fortschritt den größten Unterschied macht und Patienten schnell Lösungen benötigen. „Es gilt die rasanten Fortschritte in Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um neue Ziele, Mechanismen und potenzielle Medikamente zu identifizieren, welche die nächste Welle innovativer Arzneimittel für Patienten mit Krebserkrankungen hervorbringen“, skizzierte Dr. Andreas Konieczny, GSK.
Entwickelt wird nicht nur alleine, sondern auch in strategischen Partnerschaften wie z.B. mit der Merck KGaA. Dabei geht es um eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von M7824 (bintrafusp alfa). Diese neuartige Immuntherapie hat das Potenzial bei vielen schwer zu behandelnden Krebsarten, wie z.B. dem kleinzelligem Lungenkarzinom, einen Mehrwert bieten zu können.
Vorreiterrolle in der Onkologie: Zejula, Belantamab Mafodotin et al.
Kommerziell verfügbar ist bereits der PARP-Inhibitor Niraparib (Zejula®) als Erhaltungstherapie für Patientinnen mit rezidiviertem, fortgeschrittenem Ovarialkarzinom. Weiterhin bereichern der Anti-PD-1-Antikörper (Dostarlimab, TSR-042) und weitere Onkologie-Produkte von TESARO, darunter Antikörper gegen TIM-3 (T-cell-immunoglobulin and mucin domain-3) und LAG-3 (Lym-phocyte-activation gene-3) die GSK Onkologie Pipeline.
Als erstes Produkt der neuen GSK-Onkologie-Pipeline wurde die Zulassung von Belantamab Mafodotin für mehrfach vorbehandelte Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplen Myelom sowohl bei der amerikanischen Food And Drug Administration (FDA) als auch der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) beantragt. Belantamab Mafodotin ist ein Immunkonjugat, das einen humanisierten monoklonalen Antikörper gegen das B-Zell-Reifungs-Antigen (BCMA) beeinhaltet, der über eine nicht spaltbare Verbindung mit dem zytotoxischen Wirkstoff Auristatin F konjugiert ist. Die EMA akzeptierte im Februar 2020 die Zulassung im beschleunigten Zulassungsverfahren. Mit der Zulassung wird voraussichtlich im 3. Quartal 2020 gerechnet.
Übrigens forscht GSK seit mehr als 40 Jahren in der Onkologie. Das erste marktreife Produkt war 1990 der Serotonin-3-Antagonist Zofran, der die antiemetische Therapie onkologischer Patienten revolutionierte, deren Lebensqualität nachhaltig verbesserte und viele moderne onkologische Therapien überhaupt erst ermöglichte.
Quelle: GSK
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