Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Grundlagenforschung: Blutgefäße steuern die Entwicklung patrouillierender Monoyzten

Patrouillierende Monoyzten bewegen sich wie ein automatischer Staubsauger auf der Innenseite von Blutgefäßen und suchen sie nach Verletzungen ab. Treffen sie auf geschädigte Zellen, werden diese abgebaut, damit neue nachwachsen können. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass die Blutgefäße selbst für die Entstehung dieser patrouillierenden Monoyzten sorgen und dass diese aus herkömmlichen Monoyzten im Knochenmark und in der Milz entstehen.
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