"Inhaltlich waren auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) berufspolitische Themen wichtig", so Prof. Hans Jürgen Heppner, und zählt exemplarisch auf: "Wann kommt der Facharzt für Geriatrie? Wie geht es weiter? Und wie können wir den Nachwuchs noch besser fördern?" Aber auch medizinisch-wissenschaftlich wurde mit viel Schwung diskutiert. Hier ging es neben der fachlichen Erörterung auch darum, die Sichtweise der anderen, zum Teil fachfremden Kollegen, zu verstehen. "Wir haben auch weitere Themen erkannt, die in Zukunft noch mehr geriatrische Beachtung brauchen", sagt Heppner. Das seien zum Beispiel: Anästhesie, Onkologie, Sarkopenie, Mangelernährung oder die Früherkennung der Demenz. Heppners Fazit: "Wir Geriater müssen mit den Kollegen aus anderen Fachdisziplinen noch stärker zusammenwachsen - durch noch mehr Kommunikation und die direkte Zusammenarbeit am Patienten."
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"Geriater: Geriatrisches Assessment wird überarbeitet/ mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit"
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