Dienstag, 16. April 2024
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Medizin

GEP-NET: Früher Beginn der Antitumortherapie mit Somatostatin-Analoga wie Lanreotid assoziiert mit verlängertem PFS und Überleben

In den letzten Jahren konnte gezeigt werden, dass Somatostatin-Analoga (SSA) wie Lanreotid (Somatuline Autogel®) bei gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren (GEP-NET) nicht nur symptomlindernd, sondern auch antiproliferativ wirken. Aufgrund ihrer Wirksamkeit und guten Verträglichkeit gelten sie bei inoperablen GEP-NET daher als Therapiestandard in der Erstlinie. Diskutiert wird derzeit, ob SSA frühzeitig bei Patienten mit noch stabiler Tumorerkrankung eingesetzt werden sollen, oder ob eine abwartende Strategie im Sinne eines „Watchful Waiting“ zu rechtfertigen ist. Neue Studiendaten, die Experten auf einem Satelliten-Symposium im Rahmen der Jahrestagung der DGHO vorstellten, sprechen dafür, dass der frühe Einsatz von SSA zur Verlängerung des progressionsfreien Überlebens führt und positiv mit einer Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) bei GEP-NET assoziiert ist.

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