Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Gendermedizin: Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bei Frauen nach präpubertärer Krebserkrankung

Bis zu den Wechseljahren sind Frauen besser vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt als Männer. Dafür sorgt das Hormon Östrogen. Bei Menschen, die als Kind eine Krebserkrankung hatten, ist es umgekehrt. Hier haben Frauen ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken. Welche molekularen Mechanismen dafür verantwortlich sind, erforscht Dr. Marina Panova-Noeva, Wissenschaftlerin des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) in der Arbeitsgruppe von Univ.-Prof. Dr. Philipp Wild am DZHK Standort RheinMain. Sie hat herausgefunden, dass nach einer Krebserkrankung nur bei Frauen eine erhöhte Neigung zur Blutgerinnung und eine gestörte Gefäßfunktion zusammenwirken – und dieses Zusammenspiel dazu beiträgt, dass Frauenherzen gefährdeter sind.
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