Dienstag, 19. März 2024
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Medizin

Frauenärztliche Krebsfrüherkennung – so geht es weiter

Frauen, die jedes Jahr zur frauenärztlichen Krebsfrüherkennung gehen, erkranken um 90% seltener an Gebärmutterhalskrebs als Frauen, die diese Untersuchung niemals wahrnehmen. Damit ist diese Krebsfrüherkennung in Deutschland die erfolgreichste überhaupt. Sie beruht auf einem Zellabstrich vom Muttermund und einer Untersuchung dieser Zellen unter dem Mikroskop. Seit allerdings bekannt ist, dass einige Typen des Human-Papilloma-Virus (HPV) den Gebärmutterhals befallen und Krebs auslösen können, wird weltweit diskutiert, ob und wie man einen Test auf diese Virus-Infektionen in die Krebsfrüherkennung integrieren kann.
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