Für die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und den Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) ist die weitere Förderung der PREFERE-Studie durch die Deutsche Krebshilfe und die gesetzlichen sowie privaten Krankenversicherungen eine wichtige Entscheidung zum Wohle der Patienten. „Nur durch derartige Studien kann evidenzbasiert die optimale Behandlung unserer Prostatakrebs-Patienten gesichert und medizinischer Fortschritt erzielt werden", betont DGU-Generalsekretär Prof. Oliver Hakenberg. Beide Verbände wiederholen ihre uneingeschränkte Unterstützung der weltweit größten Studie zur Therapie beim Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom.
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"Urologen begrüßen Fortführung der Prostatakrebs-Studie PREFERE"
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