Seit vielen Jahren gibt es für die Behandlung von Brustkrebs Leitlinien, die von den wissenschaftlichen Fachgesellschaften immer weiter entwickelt werden. Sie haben dazu geführt, dass Brustkrebspatientinnen nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis einheitlich behandelt werden können. Die Verfeinerung der gynäkologischen und pathologischen Untersuchungsmethoden hat in den letzten Jahren zu der Erkenntnis geführt, dass Brustkrebs keine einheitliche Erkrankung ist, sondern in verschiedene Subtypen aufgegliedert werden kann.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"FOKO 2013: "Krankenkassen vergeuden bei Brustkrebs 100 Mio Euro pro Jahr und schaden den Patientinnen""
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!