Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

FLT3-mutierte AML: Midostaurin wirksam bei allen ELN-Risikoklassen und bei unterschiedlichen Gensignaturen

Der Multikinase-Inhibitor Midostaurin (Rydapt®) führte in der zulassungsrelevanten RATIFY-Studie als Ergänzung zur Induktions- und Konsolidierungschemotherapie und als nachfolgende Erhaltungstherapie bei neu diagnostizierten Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML), die Mutationen im Gen FLT3 aufwiesen, im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verlängerung des ereignisfreien und des Gesamtüberlebens (1). Nun ergaben Nachanalysen der RATIFY-Studie, die im Rahmen des EHA-Kongresses vorgestellt wurden, dass die Wirksamkeit von Midostaurin weder auf bestimmte Risikoklassen der Patienten (2) noch auf spezielle genetische Signaturen beschränkt ist (3).

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