Samstag, 20. April 2024
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Medizin

FLT3-mutierte AML: Bei FLT3-TKD-Mutationen haben gleichzeitig auftretende NMP1-Mutationen einen hohen prognostischen Wert

Als Ergänzung zur Chemotherapie (Induktions- und Konsolidierungschemotherapie) und als nachfolgende Erhaltungstherapie führte der Multikinase-Inhibitor Midostaurin (Rydapt®) in der RATIFY-Studie bei neu diagnostizierten Patienten mit FLT3-mutierter akuter myeloischer Leukämie (AML) im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verlängerung des ereignisfreien Überlebens und Gesamtüberlebens (1), was zur Zulassung von Midostaurin in den USA und der EU führte. Eine aktuelle Post-hoc-Analyse der Studie untersuchte die Wirksamkeit einer Midostaurin-basierten Behandlung bei Patienten der RATIFY-Studie, die anhand bestimmter aktivierender Mutationen stratifiziert wurden. Im Zentrum standen dabei Patienten mit Mutationen in der Aktivierungsschleife der Tyrosinkinasedomäne von FLT3 (FLT3-TKD) sowie deren NPM1-Mutationsstatus.
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