Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

Familiäres Darmkrebsrisiko: Ernährung und Bewegungsmangel offenbar durchschlagender als Einfluss der SNPs

Die Rolle der Gene bei familiär erhöhtem Darmkrebsrisiko würden überschätzt, so der Schluss der  Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einer aktuellen epidemiologischen Studie. Vermutlich wiegen andere Risikofaktoren wie etwa familiäre Ernährungsgewohnheiten schwerer als bislang angenommen. Das hat Konsequenzen für künftige Berechnungen des individuellen Risikos sowie auch für Empfehlungen, die daraus resultieren.
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