Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Europäisches Forschungsprojekt zu seltenen Anämien

Weltweit leiden etwa 1,6 Milliarden Menschen an Blutarmut - rund 10%  der Betroffenen sind an seltenen Formen der Anämie erkrankt. Diese Varianten der Erkrankung eindeutig zu erkennen, ist kaum oder gar nicht möglich, da passende Diagnoseverfahren bislang fehlen. Abhilfe soll nun ein neues Forschungsvorhaben (CoMMiTMenT) schaffen, bei dem Wissenschaftler daran arbeiten, seltene Anämien mit bildgebenden Verfahren besser zu identifizieren. Koordiniert wird das Projekt von Lars Kaestner am Institut für Molekulare Zellbiologie der Universität des Saarlandes. Die Europäische Union fördert die Arbeit für fünf Jahre mit sechs Millionen Euro.

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