Weltweit leiden etwa 1,6 Milliarden Menschen an Blutarmut - rund 10% der Betroffenen sind an seltenen Formen der Anämie erkrankt. Diese Varianten der Erkrankung eindeutig zu erkennen, ist kaum oder gar nicht möglich, da passende Diagnoseverfahren bislang fehlen. Abhilfe soll nun ein neues Forschungsvorhaben (CoMMiTMenT) schaffen, bei dem Wissenschaftler daran arbeiten, seltene Anämien mit bildgebenden Verfahren besser zu identifizieren. Koordiniert wird das Projekt von Lars Kaestner am Institut für Molekulare Zellbiologie der Universität des Saarlandes. Die Europäische Union fördert die Arbeit für fünf Jahre mit sechs Millionen Euro.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Europäisches Forschungsprojekt zu seltenen Anämien"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!