Eine beträchtliche Lücke klafft zwischen dem, was fortgeschrittene unheilbare Krebspatienten von Gesundheitsfachkräften im Rahmen der palliativen Versorgung brauchen, und den aus Sicht der Patienten angebotenen Schlüsselinterventionen der onkologischen Palliativmedizin. Das zeigen erste Resultate einer longitudinalen internationale Studie mit insgesamt über 300 Patienten, die auf dem Europäischen Krebskongress EMSO von den Studienautoren Natalie Magaya und Florian Strasser, Kantonsspital St. Gallen, präsentiert wurden.
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"ESMO 2014: Erhebliche Lücken in der Palliativversorgung"
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