Gestern wurden zum ersten Mal Daten zum Einsatz von Pembrolizumab, einem anti-PD-1-Antikörper, bei 25 Patienten mit fortgeschrittenem, pleuralem Mesotheliom, einer schwer zu behandelnden Krebsart an der Auskleidungsfläche von Lunge, Abdomen und anderen Organen, vorgestellt. Die ersten präsentierten Ergebnisse zeigten ein Gesamtansprechen (bestätigt und unbestätigt) unter Pembrolizumab von 28% bei Patienten, die PD-L1 exprimierten. Außerdem zeigten 48% der Patienten eine stabile Erkrankung, woraus eine Krankheitskontrollrate von 76% resultierte.
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"Erste Daten zu Pembrolizumab bei Patienten mit fortgeschrittenem pleuralen Mesotheliom vorgestellt"
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