Eribulin zur lebensverlängernden Behandlung von metastasiertem Brustkrebs in Australien eingeführt
Eribulin hat die Erstattungszulassung für die Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in Australien erhalten. Es ist eines von nur wenigen Brustkrebsmedikamenten, die vom australischen Pharmaceutical Benefits Scheme (PBS) die Zulassung erhielten. Eribulin ist die erste Monochemotherapie, welche im Vergleich zu anderen Monochemotherapien eine lebensverlängernde Wirkung bei Frauen zeigt, die bereits mit Taxan und Anthrazyklin behandelt wurden.
Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewandten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.
Die Zulassung und Erstattung von Eribulin durch Krankenkassen in Australien basiert auf den Ergebnissen der Phase-III-Zulassungsstudie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice [TPC] Versus Eribulin E7389).
Quelle: Eisai
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Eribulin zur lebensverlängernden Behandlung von metastasiertem Brustkrebs in Australien eingeführt "
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!