In der Pathogenese der Myelofibrose spielen proinflammatorische Zytokine eine zentrale Rolle, deren Expression durch die Janus-Kinasen (JAK) 1 und 2 vermittelt wird und die mit der Knochenmarksfibrose, Zytopenien, Allgemeinsymptomen und vor allem mit der bei Myelofibrose prominenten Splenomegalie in Verbindung gebracht werden. In der COMFORT-II-Studie, in der der JAK-Inhibitor Ruxolitinib gegenüber der besten sonst verfügbaren Therapie Splenomegalie, Symptomatik, Lebensqualität und Gesamtüberleben verbessert hatte, erwiesen sich verschiedene Zytokine als prognostisch und einige sogar als prädiktiv für die Wirksamkeit von Ruxolitinib.
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"EHA 2013: Myelofibrose - Zytokin-Konzentrationen sagen Wirkung von Ruxolitinib voraus"
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