Der orale JAK1/2-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) hat in zwei großen Phase-III-Studien gezeigt, dass er bei der Myelofibrose gegenüber Placebo ebenso wie gegenüber der besten sonst verfügbaren Therapie Splenomegalie, Symptome und Überleben verbessern kann - was bisher nur mithilfe einer Stammzelltransplantation möglich war. Beim Kongress der European Hematology Association (EHA) in Stockholm wurden neue, retrospektiv gewonnene Ergebnisse aus einer Phase-I/II-Studie gezeigt, wonach unter Ruxolitinib offenbar auch die Knochenmarkfibrose reversibel ist.
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"EHA 2013: Myelofibrose - Ruxolitinib scheint die Knochenmarkfibrose positiv zu beeinflussen"
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