Im „Deutschen Konsortium für translationale Krebsforschung“ (DKTK) haben Tübinger Wissenschaftler mehr als 2,6 Millionen Euro für Projekte zur Krebsforschung eingeworben. Tübingen ist einer von acht Standorten des DKTK, das vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der deutschen Gesundheitszentren gefördert wird. In einem internen „Joint Funding Wettbewerb“ unterstützt das DKTK herausragende, überregionale Studien. Die Tübinger Wissenschaftler gehören zu den Initiatoren zweier Anträge, die sich durchsetzen konnten. Sie erhalten Förderung für jeweils drei Jahre.
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"DKTK fördert innovative Studien zu Krebstherapien"
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