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Medizin

Digitalisierung in der Medizin: Der Patient hat ein Recht auf seine Daten

Digitalisierung in der Medizin: Der Patient hat ein Recht auf seine Daten
©thodonal/AdobeStock
Wir erleben seit einiger Zeit, dass die Diskussion zum Thema Digitalisierung der Medizin in Deutschland mit großer Regelmäßigkeit unter der Überschrift geführt wird, dass „Datenschutz“ an oberster Stelle zu stehen habe, da Gesundheitsdaten die wichtigsten und sensibelsten Daten des einzelnen Bürgers sind – wichtiger noch als die Daten über seine finanziellen Verhältnisse, die auf den Servern der verschiedenen Player im Finanzsektor gespeichert sind. Versucht man das Thema aus der Sicht des Patienten zu beleuchten, so stellt sich die Situation differenzierter dar: Der Patient ist mit einer unübersichtlichen und i.d.R. unvollständigen Fülle von Daten konfrontiert, die bei den verschiedensten Leistungsträgern im Gesundheitswesen (Hausarzt, Facharzt, Klinikarzt…) in den unterschiedlichsten Formaten als Anamneseprotokolle, Laborwerte, Diagnosen, Arztbriefe, Röntgenaufnahmen etc. dezentral vorhanden sind.
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