Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin

DGU 2015: Denosumab gegenüber Zoledronsäure überlegen

Profitieren alle Patienten mit Prostatakarzinom und Knochenmetastasen von einer Osteoprotektion? Über das Pro und Kontra diskutierten Experten anlässlich einer Oxford-Debatte auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU). Beim ossär metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) waren sich Pro- und Kontra-Diskutant einig: Diese Patienten sollten standardmäßig – wie in nationalen und internationalen Leitlinien empfohlen (1,2) – Denosumab (XGEVA®) erhalten, auch wenn noch keine Symptome vorhanden sind oder nur einzelne Metastasen vorliegen. Beim hormonsensiblen Prostatakarzinom mit Knochenmetastasen (mHSPC) profitieren nach Ansicht der Experten besonders Patienten mit bestimmten Risikofaktoren – beispielsweise schlechtes Ansprechen auf die Androgendeprivation, hohes Risiko für Knochenkomplikationen – von der osteoprotektiven Supportivtherapie mit Denosumab.

Anzeige:
Wefra Programatic
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"DGU 2015: Denosumab gegenüber Zoledronsäure überlegen"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.