Auch nach Versagen der Erstlinien-Therapie ist beim metastasierten Nierenzellkarzinom die Fortführung der Behandlung für den Patienten wichtig und kann zu einer besseren Prognose führen, so das Fazit auf einem von Pfizer Oncology veranstalteten "Meet-the-Expert" beim diesjährigen DGU-Kongress in Düsseldorf. Doch nur ungefähr die Hälfte aller behandelten Patienten erhält auch tatsächlich eine Zweitlinien-Therapie (1,2). "In der mRCC-Therapie befinden wir uns nicht in einer Palliativsituation. Vielmehr gilt es, so lange und so wirksam wie möglich gegen die Tumorerkrankung vorzugehen und aus jeder Therapielinie das Maximum an Effektivität herauszuholen", sagte Prof. Dr. Manuela Schmidinger, Wien, mit Blick auf die deutliche Verbesserung der Therapiesituation beim mRCC seit Einführung der Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI).
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"DGU 2014: mRCC - Axitinib als wirksame Weiterbehandlungsoption nach vorangegangener Sunitinib-Therapie etabliert"
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